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                                                                  Bonifatius Kirche Emmendingen  

Am Sonntag den 5. Februar fand unser drittes Winterkonzert zum zweiten Mal in der Bonifatius-Kirche in Emmendingen statt.

Das bunt gemischte Programm, das unsere Dirigentin Sabine Pander zusammengestellt hat,  reichte von „Imagine“ und „Wade in the Water“, über  „Rhythm of Life“ und „Tatschofonie“… hin zu „Heal the world“. Diese Vielfalt kam beim Publikum sehr gut an. Die erfolgreiche, mehrstündige und intensive Probe am Sonntag zuvor, bei der nochmal an Feinheiten (punktgenauer Einsatz, Rhythmik, Dynamik, schwierigen Textstellen…) gearbeitet wurde, hat sich ausgezeichnet.

                                                                                          

 Ein Umfang von 14 Liedern stellte vor allem unsere neuen MitsängerInnen bei Text- und Notensicherheit vor eine große Herausforderung. Das intensive Textlernen in der Montagsprobe und die sicherlich viele Stunden zu Hause haben

sich aber gelohnt. Unsere „Neuen“ haben ihr erstes  Konzert mit dem Pop und Jazzchor gemeinsam mit den „Alten“ prima gemeistert.

Das Konzert in der Bonifatius-Kirche hat uns allen sehr viel Spaß gemacht hat, jedoch können wir uns nicht auf diesem Erfolg ausruhen. Das Hauptkonzert im Sommer steht bevor und es wartet noch einiges an Arbeit … 

Den langanhaltenden Applaus des begeisterten Publikums nehmen wir alle als Motivation zum Üben mit in die nächsten Proben.

                                                                       

                                                                                                                                              Annika Eyhorn, Ulrike Jund

 

Am Sonntag den 5. Februar fand unser drittes Winterkonzert - zum zweiten Mal in der Bonifatius-Kirche in Emmendingen - statt.


 

Das bunt gemischte Programm, das unsere Dirigentin Sabine Pander zusammensgestellt hat,  reichte von „Imagine“ und „Wade in the Water“, über  „Rhythm of Life“ und „Tatschofonie“… hin zu „Heal the world“. Diese Vielfalt kam beim Publikum sehr gut an. Die erfolgreiche, mehrstündige und  intensive Probe am Sonntag zuvor, bei der nochmal an Feinheiten (punktgenauer Einsatz, Rhythmik, Dynamik, schwierigen Textstellen…) gearbeitet wurde, hat sich ausgezeichnet.

Ein Umfang von 14 Liedern stellte vor allem unsere neuen MitsängerInnen bei Text- und Notensicherheit vor eine große Herausforderung. Das intensive Textlernen in der Montagsprobe und die sicherlich viele Stunden zu Hause haben sich aber gelohnt. Unsere „Neuen“ haben ihr erstes  Konzert mit dem Pop und Jazzchor gemeinsam mit den „Alten“ prima gemeistert.

Das Konzert in der Bonifatius-Kirche hat uns allen sehr viel Spaß gemacht hat, jedoch können wir uns nicht auf diesem Erfolg ausruhen. Das Hauptkonzert im Sommer steht bevor und es wartet noch einiges an Arbeit …

Den langanhaltenden Applaus des begeisterten Publikums nehmen wir alle als Motivation zum Üben mit in die nächsten Proben.

Annika Eyhorn, Ulrike Jund

 

Vorbereitung auf unser Konzert in Emmendingen am 5. Februar 2017

In genau einer Woche wird unser "Winterkonzert" in Emmendingen stattfinden und heute liegt eine lange und sehr intensive Chorprobe vor uns. Doch um erst einmal zu unserem Probenraum zu gelangen müssen wir durch oder auch an Absperrungen vorbei geleitet werden - ein lautstarkes Jubiläum wird gefeiert: 45 Jahre Welschkorngeister - für hiesige ist der kleine Umweg kein Problem, doch wir haben auch auswärtige MitsängerInnen die sich im „Gewusel“ der Denzlinger Nebenstraßen nicht ganz so gut auskennen.

Mit leichter Verspätung beginnen wir eine Chorprobe, von der wir zum Schluss alle sagen werden, dass es die Entspannteste überhaupt war.

Pünktlich um 18.30 trafen wir uns in bewährter Location beim Lino zu Pizza und Vino.

Dieses Jahr waren wir besser vorbereitet. Sabine M. hatte Weihnachtslieder kopiert und Monika S. begleitete uns musikalisch auf der Gitarre.

Der Raum wurde vom Vorstand weihnachtlich dekoriert. Leider konnte unsere Chorleiterin nicht anwesend sein und hat somit einige Highlights verpasst.

Pizza, Pasta und Salate wurden rasch serviert und nach dem Essen folgte auch schon der erste Höhepunkt. Magdalena, Ulli, Marion, Kirsten, Gabi, Sabine, Peter, Silvia und Susanne erheiterten uns mit aufgezogenen Nikolausmützen mit dem „ Weihnachtsplätzchen –Rap“.

Anschließend las uns Iris einen Aufsatz eines bayrischen Jungen vor indem er über die Figuren seiner Krippe erzählte. Da standen dann Batman, Dinosaurier und Co um das „verkohlte“ Jesuskind herum.

Danach übernahm Peter das Wort und dankte den 3 Vorständen mit einem Präsent im Namen des Chors.

Auch Susanne und Angela wurden für ihr Engagement hinter der Theke und für das Erstellen der Midis gedankt.

Die gute Iris hatte als Einzige an Peter gedacht der sich das ganze Jahr über mit viel Einsatz in den Chor einbringt. Und so ging auch er nicht leer nach Hause.

Nachdem der offizielle Teil beendet war, folgte wie im letzten Jahr unsere amerikanische Versteigerung. Barbara und Peter führten routiniert die Auktion durch. So fanden Massagegerät und schwarze Puschel Tasche neue glückliche Besitzer. Unsere Chorkasse erfreute sich dadurch um ca. 140 Euro.

Nun freuten wir uns eigentlich über einen Film unserer Chorreise, den Angela in mühevoller Kleinstarbeit zusammengeschnitten hatte…. Aber leider versagte die Technik!

Da es aber schon reichlich spät war ließen wir den Abend gemütlich ausklingen.

Susanne Schindler & Sabine Moser

Mein Wecker klingelt – es ist 4:45h!!
Ich finde das in diesem Moment wirklich nicht lustig und würde mich am liebsten noch einmal umdrehen.

Was mir hilft mich am Morgen des 30. September schon so früh aus dem Bett zu schälen, ist alleine die Tatsache, dass es 23 anderen PJC-lern genauso ergeht wie mir. Naja das stimmt nicht ganz, ich freu mich schon ganz arg auf diese Zeit mit meinem Chor, auf die viel zu wenigen Stunden Schlaf, die total verschlafene und immer munterer werdende Stimmung während der Fahrt, auf das Sektfrühstück, das Mittagessen, all das am, im und um den Bus herum, die gemeinsam gesungenen Lieder und nicht zuletzt auf die 16-1700 km, die wir in den kommenden 4 Tagen zurücklegen werden.

Seit Januar kennen wir die Reiseroute, die die Fa. Rast gemeinsam mit Marion für uns zusammengestellt hat - so lange haben wir uns darauf gefreut und nun endlich geht es los!

Am Denzlinger Bahnhof dann das ganz große „HALLO“

Unser Fahrer ist Gerd! Er hat uns schon vor 2 Jahren sicher nach Italien und zurück gebracht – und er begrüßt uns mit seinem „Brummi“ pünktlich um 6h.

Tja, auf Gerd ist Verlass!!

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