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Der Ehrenvorsitzende des Männerchores starb im Alter von nur 62 Jahren

Am Samstag, 20. Februar 2016, verstarb der Ehrenvorsitzende des Concordia-Männerchores, Helmut Nübling, im Alter von 62 Jahren. Am 1. April hätte er seinen 63. Geburtstag feiern dürfen. Ein Jahr des Hoffens und Bangens nach schwerer Krankheit ging für ihn nun zu Ende. Am Donnerstag, 3. März, fanden  in der evangelischen Georgskirche unter sehr großer Beteiligung der Gemeinde und zahlreicher Gäste aus nah und fern die Trauerfeier und anschließend die Urnenbestattung statt. Zu Ehren des Verstorbenen sangen der Concordia-Männerchor zusammen mit mehreren Sängern aus Eguisheim und einer Abordnung aus Obersulm drei Lieder, die der Verstorbene zu seinen Lebzeiten gerne sang. Auch der Pop- und Jazz-Chor der Concordia setzte mit einem Lied, das Helmut geliebt hat, ein Zeichen der Solidarität und Verbundenheit mit dem Verstorbenen und nicht zuletzt mit seiner Partnerin, Silvia, der Chor-Vorsitzenden, die selbst einen sehr persönlichen Nachruf sprach. Pfarrer Hans-Günter Hartwig leitete den Gottesdienst und hielt die Traueransprache. Nachrufe sprachen Albert Bannwarth namens des Partnerchores aus Eguisheim und Helmut Gall als Präsident der Concordia-Chöre.

Concordia-Männerchor feierte sein 170-jähriges Bestehen

- Bericht von Alexandra Kuttruff (VHzH) -

170 Jahre sind ein stolzes Alter für den ältesten kulturellen Verein Denzlingens. Dem gebührte ein Konzert der besonderen Art. Mit zwei Gastchören wurde die St. Jakobuskirche zu diesem besonderen Konzertsaal. Eine gelungene Mischung ausgewählter Stücke in präziser Harmonie vorgetragen, sorgten für großen Beifall bei den Zuhörern.

Londons berühmter Big Ben erklang zur Begrüßung in allen erdenklichen Facetten, die Dieter Martin mit dem „Carillon de Westminster“ den Registern der Kirchenorgel und auch seinen flinken Fingern entlockte. Danach begann das „Geburtstagskind“ mit der ersten Hälfte der deutschen Messe von Johann Michael Haydn. Der Bruder des berühmten Joseph Haydn hatte zwar nicht dessen grandioses Talent geerbt, machte sich mit dem „Deutschen Hochamt“, wie seine Messen auch bezeichnet werden, aber ebenso unsterblich. Seine Messen schrieb er zum Mitsingen für das einfache Volk, was die Einfachheit der Textes und Tonfolgen erklärt. Trotzdem gelang es dem Männerchor dank Präzision und akustischen Stilmitteln einen würdevollen Glanz in die Messe einzuhauchen.


70 Jahre sind ein stolzes Alter für den ältesten kulturellen Verein Denzlingens.

Dem gebührte ein Konzert der besonderen Art. Mit zwei Gastchören wurde die St. Jakobuskirche zu diesem besonderen Konzertsaal. Eine gelungene Mischung ausgewählter Stücke in präziser Harmonie vorgetragen, sorgten für großen Beifall bei den Zuhörern.
Londons berühmter Big Ben erklang zur Begrüßung in allen erdenklichen Facetten, die Dieter Martin mit dem „Carillon de Westminster“ den Registern der Kirchenorgel und auch seinen flinken Fingern entlockte. Danach begann das „Geburtstagskind“ mit der ersten Hälfte der deutschen Messe von Johann Michael Haydn. Der Bruder des berühmten Joseph Haydn hatte zwar nicht dessen grandioses Talent geerbt, machte sich mit dem „Deutschen Hochamt“, wie seine Messen auch bezeichnet werden, aber ebenso unsterblich. Seine Messen schrieb er zum Mitsingen für das einfache Volk, was die Einfachheit der Textes und Tonfolgen erklärt. Trotzdem gelang es dem Männerchor dank Präzision und akustischen Stilmitteln einen würdevollen Glanz in die Messe einzuhauchen.

Ausflug mit reizender Schifffahrt auf dem Neckar – Romantische Altstadt erlebt

Zu einer Tagestour mit Angehörigen lud der Männerchor am letzten September-Samstag ein. Diesmal fuhr man mit dem Bus nach Heidelberg, wo die Teilnehmer neben einer sehr gelungenen Stadtführung auch eine neunzig-minütige Schifffahrt auf dem Neckar bis Neckarsteinach erlebten.

VHzH-Pressebericht von Jens Brodacz  (mit freundlicher Genehmigung des Autors)

Der Lothar-Fischer-Saal des Kultur und Bürgerhauses war am späten Sonntagnachmittag (des 30. November 2014) bis auf die Empore hinauf bestens gefüllt. Geladen hatte die Männerabteilung der Concordia-Chöre, verstärkt durch junge Gastmusiker.

Der Auftritt der gestandenen Sangesfreunde im Matrosen-Dress rief gleich zu Beginn des Konzertes einige Begeisterung hervor. Rasch enterten die Männer des MC Concordia, unter Leitung von Jürgen Krämer, das (von Ralf Blattmann und Marion Kohlberg) liebevoll gestaltete Bühnenbild in Form eines Schiffes.

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