Das Jahreskonzert begeisterte die Zuhörer

Ein Werbe-Event für den Männerchor

Unter dem Titel „Meine große Liebe bleibst Du!“ lud der Männerchor am Sonntag, 15. November 2009, zu seinem Jahreskonzert im großen Saal des Kultur- und Bürgerhauses ein. Osteuropäische Klänge „von der Puszta bis zur Taiga“ aus Albanien, Böhmen, Dalmatien, Polen, Russland, Tschechien, der Ukraine und Ungarn waren dabei zu hören.

Die Besucher füllten nicht nur die Plätze im Saal, sondern auch auf der Empore. Mehrere geforderte Zugaben bewiesen, dass man mit der Programmauswahl ins Schwarze getroffen hatte.

In schmuckem Aufzug – schwarze Hose, weißes Hemd, schwarze Krawatte, rote Hosenträger und dazu ein schwarzer Hut mit rotem Band – bot der Männerchor mit rund 50 Sängern bereits optisch ein beeindruckendes Bild


Männerchor zu Besuch im Elsass am 19.9.2009

60 Frauen und Männer beim Jahresausflug nach Eguisheim

Fast alle aktiven Sänger des Concordia-Männerchores besuchten am Samstag, 19, September 2009, mit ihren Frauen und Partnerinnen das elsässische Städtchen Eguisheim, unweit von Colmar im Elsass. Mit 2 Bussen waren über 60 Frauen und Männer unterwegs zum diesjährigen Tagesausflug, der im zweijährigen Wechsel jeweils mit den Frauen unternommen wird. Seit deutlich über 30 Jahren besteht die Chorpartnerschaft zwischen dem Concordia-Männerchor und dem Männerchor „Echo des Trois Châteaux“ von Eguisheim. Da infolge zahlreicher Chor-Neuzugänge nicht alle Sänger über die Geschichte und vor allem über die Schönheit des Vogesenstädtchens und dessen reizvolle Einbettung in die Vogesenlandschaft Bescheid wissen, bot sich der diesjährige Ausflug ins Elsass an. Dies lag umso näher, als die Eguisheimer Chorfreunde, an deren Spitze Ehrenpräsident Ernest Meyer, bei der Organisation des Ausflugs vor Ort sehr behilflich waren.

Nach einer gut einstündigen Busfahrt trafen die Besucher in Eguisheim ein, wo man nach einer kurzen Begrüßung zunächst zu einem geführten Stadtrundgang aufbrach, um den idyllischen Stadtkern mit seinen Jahrhunderte alten Häusern kennen zu lernen. Die ausgezeichnete, fachkundige Führung durch Pierre Demange, einem Eguisheimer Chormitglied, war dabei bestens geeignet, um einen sehr lebendigen Eindruck von der Geschichte und Gegenwart des wunderschönen, blumengeschmückten Städtchens zu gewinnen, das nicht ohne Grund als „eines der schönsten Dörfer Frankreichs“ ausgezeichnet wurde.

 

Jahreskonzert des Männerchores am 16.11.2008

Volles Haus bei Musical Highlights

Zu ungewohnter Stunde, nämlich am frühen Sonntagabend des 16 November 2008, lud der Concordia-Männerchor zu seinem Jahreskonzert ins Kultur- und Bürgerhaus ein. Fast 600 Personen, Gäste aus nah und fern, folgten der Einladung, um Melodien aus beliebten Musicals zu hören.

Unter dem Titel „Mit ’nem kleinen Stückchen Glück“ kamen Titel aus „My Fair Lady“, aus der „West Side Story“ und anderen berühmten Musicals zur Aufführung. Neben dem über 50-köpfigen Männerchor war es vor allem die junge Sopranistin Rebecca Frische aus Vörstetten, die dem Konzertabend einige Glanzlichter aufsetzte, wobei sie teils solo, teils im Duett mit Markus Köpfer (Tenor) und auch mit dem Chor zusammen auftrat und dabei immer sehr überzeugte. Solist war auch Uwe Rau (Bariton) und Dieter Martin war einmal mehr am Flügel ein versierter Begleiter.

35 Männer träumten von Wien

 

Männerchor unternahm Konzertreise in die Alpen-Metropole

Früh am Morgen des 2. Oktober 2008 brachen 35 Männer des Männerchores mit einem angenehmen Bistro-Reisebus auf, um Wien zu entdecken, jene vielbesungene Stadt an der Donau, die Hauptstadt des Nachbarlandes Österreich. Die Tatsache, dass der Bericht darüber erst zum bald beginnenden Frühling 2009 erscheint, hat nicht zuletzt damit zu tun, dass man kaum Herbstlieder über Wien kennt, hingegen einen Fülle vom „Frühling in Wien“, der von den sangesfreudigen Männern natürlich reichlich besungen wurde. So kehrte man nach vier ereignisreichen Tagen schließlich wieder zurück, und zwar voller sehr guter Eindrücke und mit dem festen Vorsatz, nicht zum letzten Mal dort gewesen zu sein. Mehr als ein kleines „Schmankerl“ konnte der verlängerte Wochenend-Trip natürlich auch nicht sein. Sehr gut war jedoch die Stimmung und die hervorragende Gemeinschaftserfahrung, wie nicht nur der Vorsitzende Helmut Nübling und Dirigent Jürgen Krämer abschließend lobten.

Eine historisch glorreiche Vergangenheit und zugleich eine quicklebendige Gegenwart verbinden sich heute in der Donau-Metropole Wien. Längst hat Österreichs Hauptstadt das einstige Image einer „gealterten Diva“ abgestreift, wo man nur einen „morbiden Ort mit grauen, bröckelnden Fassaden, mürrischen Pensionisten und am Abend totenstillen Straßen“ antraf, wie man immer wieder lesen konnte. Nicht erst seit der Fußball-Europameisterschaft 2008, aber natürlich auch ein wenig dadurch geprägt, zeigt sich die ehemalige Kaiserstadt vielmehr bei Tag wie bei Nacht in glanzvoller Weise.

Jahreskonzert des Männerchores am 17.11.2007

"Freunde, das war Hochgenuss!"

Männerchor begeisterte über 500 Besucher

Denzlingen (hg). Einen „musikalischen Hochgenuss“ hatte der Männerchor der Denzlinger Concordia bereits im Vorfeld seines Jahreskonzertes am vergangenen Samstag im Kultur- und Bürgerhaus (KuB) seinen Besuchern versprochen. Und man darf es rückblickend ohne Übertreibung sagen: Das begeisterte Publikum bestätigte durch lang anhaltenden Beifall und mehrere Zugaben-Forderungen, dass es offenbar nicht enttäuscht wurde, im Gegenteil: Die 55 Männer des Chores unter der Leitung von Jürgen Krämer sowie die Solisten und Instrumentalisten gaben ihr Bestes, und das war offenbar so gut, dass der Beifall im Parkett wie auf der Empore nicht enden wollte.

Maßgeblich trug dazu der frühere Männerchor-Dirigent Wolfgang Adam sowohl mit seiner gekonnten Moderation wie mit mehreren solistischen Vorträgen bei. Mit Dieter Martin am Flügel hatte man überdies einen bewährten Könner engagiert, und die Gesangsolisten aus den eigenen Reihen, Markus Köpfer (Tenor) und Uwe Rau (Bariton) trugen mit den beiden Trompetern Reinhard Schäfer und Christian Höfflin dazu bei, dass der „Schluck aus dem Opernglas“ recht kräftig und genussvoll ausfiel.

Mit der Öffnung des Vorhangs ging gleich ein vernehmbares Murmeln durch das Publikum, denn man hatte eine schmuckvolle Opernhaus-Fassade auf die Bühne „gezaubert“, vor der die Chorsänger in ihrer ägyptisch-orientalisch angehauchten Garderobe –