Bereits mehrfach war die dänische Stimmbildnerin Tine Fris in Denzlingen zu Gast und jedes Mal schaffte sie es, innerhalb kurzer Zeit unseren Stimmhorizont um ein paar Nuancen zu erweitern. So auch an diesem Montag Abend:

Der Focus liegt heute auf der Frage: Warum stocksteif stehen bleiben wenn wir unseren Gesang mit etwas Bewegung während des Singens unterstützen können? Damit ist aber nicht eine einstudierte Choreografie gemeint sondern eine dem Gesang und dem Klangbild angepasste Körpersprache wie beispielsweise der „Jagger-Move“ oder der Einsatz der „Edeka-Muskeln“.

„Danke für die Lieder“ am 14.07.2018 in Glottertal

Bereits zum 2. Mal sind wir zur Veranstaltung „Danke für die Lieder“ beim Sängerbund Glottertal eingeladen. Wir erinnern uns: Letztes Jahr fragten wir uns angesichts der Liedauswahl der anderen Chöre („Carmencita“, „Musik ist Trumpf“, „Applaus, Applaus“ oder „Wie die Weiber“) besorgt, wie wir da wohl ins Programm passen könnten. Aber anscheinend ist unser letztjähriger Beitrag gut bei den Zuhörern angekommen und so freuen wir uns natürlich über die erneute Einladung und nehmen diese gerne an.

Laut Carolin’s Doodle-Liste sollten wir mit gut 20 SängerInnen vertreten sein, was etwa der Hälfte unserer Gesamtstärke entspricht. Immerhin müssen wir kein E-Piano mitschleppen, so dass dieser gewichtige Posten schon mal weg fällt. Per Rad oder Auto geht’s dann am frühen Abend zum Festgelände bei der Eichberghalle. Es ist schwül, es dampft und uns ist schon ohne irgendwas zu tun g’scheid warm. 7 Stücke haben wir im Gepäck, mit denen es erst mal zum Einsingen in den Saunaraum der Trachtenkapelle geht. Boah, Fenster auf und Luft rein wäre schön, geht aber nicht, da uns ja die anderen beim Einsingen nicht hören sollen. Also zerlaufen wir genüsslich in der Dachgeschoss-Hitze und üben und schwitzen mal ein bisschen vor uns hin.

Noch `ne Trauung – und zwar am 07.07.2018 in der „Alten Gerichtslaube“ Freiburg.

Bereits beim Rumdoodeln wird klar, dass das mit den „Ja-ich-komme-Stimmen“ eine spannende Angelegenheit werden könnte: Wird’s was? Oder vielleicht doch nicht? Reichen 8 Stimmen?

Da am Ende jede Stimmlage besetzt ist und Carolin zum Anleiten und Klavierspielen mitkommen kann entscheiden wir uns, das Ganze mit Minimalbesetzung doch durchzuziehen. Immerhin ist eine Hochzeit doch was Besonderes und die beiden wünschen es sich von Herzen.
Zu neunt geht’s dann am Samstag mitten ins Getümmel nach Freiburg – vamonoooooos!

Erst mal das sackschwere E-Piano vor der Laube absetzen und dann Richtung Parkplatzsuche. Nun ja, … „Schwarzwaldcity“ – besetzt, „Karlsklotz“ – besetzt, „Unterlinden“ – besetzt. Samstagnachmittag bei Sonnenschein: Die Citybummler sind unterwegs und Parkplätze Mangelware. Irgendwie schaffen es aber doch alle pünktlich, wenn auch leicht verschwitzt, in den Rathaushof.

Es ist bereits die zweite Einladung einer Generalversammlung der Raiffeisenbank Denzlingen-Sexau eG einen musikalischen Rahmen zu geben.

Kurz nach unserem Jahreskonzert sind die Lieder noch frisch in den grauen Zellen abgespeichert und flott abrufbar und so freuen wir uns darauf einem anderen Publikum - keinen eingeschworenen PJC Fans - einen Einblick in unser Repertoire geben zu können.

Wir treffen uns am 19.Juni im Gemeindesaal der katholischen Kirche St. Jakobus ca. 30 Min. vor Beginn der Veranstaltung, um uns in einem separaten Raum einzusingen... Diesmal jedoch ohne Klavier - "nur" mit Carolin, ihrer Stimmgabel und ihrem sicheren Gefühl für den richtigen Ton.

Jahres-/ Jubiläumskonzert des Pop- und Jazzchor der Concordia Chöre Denzlingen am 09.06.2018

Ready for Take-Off“

Schon auf dem Plakat ist klar: Wir werden abheben und das Publikum auf einen Rundflug durch die internationale Welt der Pop- und Jazzmusik mit neuen sowie bekannten Interpretationen mitnehmen – so ähnlich jedenfalls soll das ablaufen.

Irgendwie vermissen wir bei den ausdauernden Sonder- und Generalproben (sh. separater Beitrag) die sonst um sich greifende vorkonzertliche Hektik und Nervosität. Der Weg bis zum 09.06. verläuft trotz der anstrengenden Vorbereitungen entspannt und harmonisch.

Am Abend kann es also losgehen: „Bitte anschnallen und die Rückenlehnen senkrecht stellen!“. So begrüßt unser Kapitän Frank Karl die vielen Gäste – kaum ein Platz im Saal ist leer geblieben. Wir marschieren ein – das etwa 40-köpfige Flugpersonal samt Dirigentin Sabine Pander in schwarz und silber, das die Passagiere während des gut 2-stündigen Fluges unterhalten wird. Bewährte musikalische Unterstützung erhalten wir von Olga Krasotova am Klavier und Eric Karle am Schlagzeug.

Bereits zu Beginn der Reise gibt es (natürlich geplant) Turbulenzen, Wind, Regen, Gewitter – das Intro von „Africa“, untermalt von beeindruckenden vielschichtigen Urwaldgeräuschen.

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